Über mich

img_8683Schon in meiner Kindheit war ich von Pferden fasziniert. Der klassische Mädchentraum von einem eigenen Pony hat sich bei mir leider erst mit 38 Jahren verwirklicht, als ich meine Tochter (damals 3 Jahre) zum Ponyreiten begleitet habe. Nach jahrelanger Abstinenz hat mich der Pferdevirus sofort wieder infiziert und, obwohl ich fast 20 Jahre auf keinem Pferd gesessen hatte, musste ich unbedingt wieder in den Sattel. Heute bin ich fast 47 Jahre alt und die Leidenschaft ist nicht weniger geworden. Nachdem ich wieder ca. 3 Monate geritten bin, hat mein Mann ganz salopp in den Raum geworfen: „Dann erfülle Dir doch endlich deinen Kindheitstraum und kauf Dir ein eigenes Pferd.“ Es hat keine 4 Wochen gedauert, da stand es im Stall! Mit 5 Jahren bekam dann unsere Tochter auch ihr – und auch „mein“ – erstes Pony „Zeus“. Er ist unser allergrößter Schatz und wir lieben ihn alle sehr. Umso mehr traf es uns, dass er das Klima im Rhein-Main Gebiet nach und nach immer schlechter vertragen hat. Es fing erst mit harmlosen Husten an, der mit Immunsystem-stimulieren Spritzen und Hustensaft behandelt wurde.
Im Sommer, vor 4 Jahren ging es ihm so schlecht, dass er akute Atemnot mit krampfenden asthmatischen Anfällen bekam. Die Tierärzte konnten uns anfangs gut mit Kortison und Ventipulmin helfen. Leider war das nicht von langer Dauer. Ich habe dann einen Ultraschallvernebler/Maskeninhalator gekauft und angefangen mit Salbutamol und auch Kortison zu inhalieren. Anfangs hat dies auch gut angeschlagen, aber auch hier kam sehr bald wieder die Verschlechterung.

Im Dezember 2015 haben wir dann eine Behandlung bei meiner Tierärztin mit therapeutischem Schwerpunkt im Bereich TCM, Akupunktur und Homöopathie begonnen. Mittels Bioresonanz hat sie erst einmal einen Allergietest durchgeführt. Mit dem Ergebnis konnten wir schon einmal einiges ausschließen, worauf unser Zeus allergisch reagiert und ihm hier eine Erleichterung schaffen. Die TÄ kam regelmäßig zur Akupunktur und Abstimmung der Medikamente (alles rein homöopathisch).

Nach und nach ging es Zeus deutlich besser und das ohne chemische Medikamente mit enormen Nebenwirkungen. Gerade bei Ponys muss man besonders aufpassen, dass sie nicht auch noch eine Hufrehe-Erkrankung bekommen. Im Sommer 2016 hatten wir dann aber doch wieder eine schwierige Zeit. Zum Glück bin ich dann das erste Mal auf die mobile Salzkammer der Fa. Pegasalt aufmerksam geworden und habe sie für unseren Stall organisiert. Die beiden Behandlungen haben sich perfekt miteinander ergänzt und der Zustand von Zeus war endlich zufriedenstellend.

Er ist wieder richtig „Ponylustig“ geworden! – ein schönes Gefühl..

Der Erfolg hat mich so begeistert, dass der Entschluss mir diese Anlage zuzulegen schnell getroffen war, um meinen und anderen Ponys und Pferden die Möglichkeit einer effektiven und schonenden Therapie für Atemwegs- und Hauterkrankungen zu bieten.